Dass der weibliche Zyklus einen Einfluss auf unseren Körper hat, ist mittlerweile unbestritten. Dass Frauen anders trainieren sollen als Männer wissen wir mittlerweile auch. Dennoch machen es viele Frauen noch nicht. Meist liegt der Grund darin, dass es viel zu kompliziert erscheint und viele Frauen sich auch ungern mit dem Thema Menstruationszyklus und insbesondere Periode befassen. Gerade mit einem männlichen Coach ist die Hemmschwelle, über den Zyklus und ggf damit zusammenhängende Herausforderungen zu sprechen, oft hoch. Das möchte ich ändern.

Mir ging es lange auch so und die Periode war mir einfach nur lästig. Das muss aber nicht so sein. Aufgrund eigener Beschwerden habe ich mich stetig mehr mit dem Thema Zyklus befasst und mich dann auch für die Ausbildung als Female Health Coach by Femnetic entschieden. Mittlerweile kenne ich die jeweiligen Zyklusphasen gut und kann deren Stärken für mich nutzen, aber auch mal einen Gang zurückschalten. Wenn in einer Einheit mal „plötzlich“ die Kraft fehlt, ist es meist kurz vor der Periode und ich kann das mittlerweile gut für mich bewerten. Besonders im Leistungssport ist das Thema Zyklus und Verletzungsanfälligkeit immer weiter erforscht und ein Zusammenhang zwischen bestimmten Zyklusphasen und z.B. Kreuzbandrissen ist sehr wahrscheinlich.

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Zyklusbasiertes Training

Dass der weibliche Zyklus einen Einfluss auf unseren Körper hat, ist mittlerweile unbestritten. Gleiches gilt auch für das Training. Für viele Athletinnen ist es aber immer noch unangenehm, darüber mit TrainerInnen oder anderen Menschen in ihrem Umfeld zu sprechen. Das möchte ich ändern. Mir ging es lange genauso, bis ich mich aufgrund eigener Beschwerden intensiv mit dem Thema Zyklus befasst habe. Mittlerweile kenne ich die jeweiligen Zyklusphasen gut und kann deren Stärken für mich nutzen, aber auch mal einen Gang zurückschalten. Wenn auch Du das ausprobieren möchtest, sprechen wir gerne über das Thema zyklusbasiertes Training.

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